<
h1> Was bedeutet das goldenes Gesetz?
Das goldene Gesetz war ein Meilenstein in der Geschichte Brasiliens und war für die Abschaffung der Sklaverei im Land verantwortlich. Sie wurde am 13. Mai 1888 von Prinzessin Isabel, der Tochter von Kaiser Dom Pedro II, unterzeichnet und wurde als “Goldenes Gesetz” bekannt, da ihr Text auf Goldener Papier gedruckt wurde.
der historische Kontext
Um die Bedeutung des Goldenen Gesetzes zu verstehen, ist es wichtig, den historischen Kontext zu kennen, in dem es verkündet wurde. Brasilien war eines der letzten Länder des amerikanischen Kontinents, die die Sklaverei abschaffte, die im Land mehr als drei Jahrhunderte dauerte.
Sklaverei in Brasilien begann im 16. Jahrhundert mit der Ankunft der portugiesischen Kolonisatoren. Die Afrikaner wurden unter anderem auf Zuckerrohrplantagen, Goldminen und Kaffeefarben zur Arbeit gebracht.
Im Laufe der Jahre haben abolitionistische Bewegungen mit dem Kampf von Schwarzen und Weißen um die Freiheit der Sklaven an Kraft gewonnen. Der internationale Druck trug auch zum Ende der Sklaverei bei, wie andere Länder diese Praxis bereits abgeschafft hatten.
Die Unterzeichnung des goldenen Gesetzes
Das goldene Gesetz wurde in einer Zeit großer sozialer und politischer Druck unterzeichnet. Prinzessin Isabel, die in Abwesenheit ihres Vaters, Kaiser Dom Pedro II, Dirigentin des Reiches war, stand einer Reihe interner und externer Konflikte.
Nach vielen Diskussionen und Debatten beschloss Prinzessin Isabel, das Gesetz zu unterzeichnen, das die Freiheit der Sklaven in Brasilien erklärte. Mit der Unterzeichnung des goldenen Gesetzes wurden etwa 700.000 Sklaven veröffentlicht.
Die Auswirkungen des Goldenen Gesetzes
Das Goldene Gesetz hatte einen erheblichen Einfluss auf die brasilianische Gesellschaft. Die Abschaffung der Sklaverei war ein wichtiger Fortschritt im Kampf um Menschenrechte und Rassengleichheit.
Die Abschaffung wurde jedoch nicht von Politik der sozialen und wirtschaftlichen Eingliederung für frühere Sklaven begleitet. Viele von ihnen wurden ihres eigenen Glücks ohne Zugang zu Bildung, Wohnraum und Beschäftigung übergeben.
Darüber hinaus hat die Abschaffung die strukturellen Probleme des Rassismus und der sozialen Ungleichheit in Brasilien nicht gelöst, die bis heute bestehen bleiben.
<
h2> Schlussfolgerung
Das goldene Gesetz war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte Brasiliens, die die Abschaffung der Sklaverei darstellt. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass der Kampf um Rassengleichheit und soziale Inklusion im Land immer noch Realität ist.
Es ist notwendig, weiter zu debattieren und zu arbeiten, um Rassismus zu bekämpfen und die Chancengleichheit für alle Brasilianer zu fördern.