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h1> Was bedeutet Ostracismus?
Ausgrenzung ist ein Begriff, der aus dem alten Griechisch stammt und sich auf eine Art sozialer oder politischer Ausgrenzung bezieht. Im alten Griechenland war der Ostracismus eine Praxis, in der die Bürger dafür stimmten, eine Person zu verbieten, die als gefährlich oder schädlich für die Gesellschaft gilt.
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h2> Ursprung und Bedeutung des Begriffs
Der Begriff “Ostracismus” entsteht aus dem griechischen Wort “Ostrakismos”, was “Oyster Peel” bedeutet. Dies liegt daran
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h3> Wie hat Ostracism im alten Griechenland funktioniert?
In der Zeit des alten Griechenlands war der Ostracismus eine demokratische Praxis in Athen. Die Bürger versammelten sich in einer Versammlung und stimmten dafür, ob eine Person für einen Zeitraum von 10 Jahren aus der Stadt verbannt werden sollte.
Damit der Ostracismus gültig ist, mussten mindestens 6.000 Bürger an der Abstimmung teilnehmen. Wenn die Mindestzahl von Stimmen nicht erreicht wurde, wurde nicht angewendet.
Bürger schrieben den Namen der Person, die eine Auster- oder Keramikschale verbieten und in einer Wahlurne hinterlegt wurde. Derjenige, der die meisten Stimmen erhielt, wurde als verboten angesehen und musste die Stadt verlassen.
Ostracismus implizierte nicht, dass Immobilien oder Rechte Verluste für einen bestimmten Zeitraum ausgeschlossen haben. Nach 10 Jahren konnte die Person normal in die Stadt zurückkehren.
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h2> Ausgrenzung heute
Obwohl Ostracismus heute keine gemeinsame Praxis mehr ist, wird der Begriff immer noch verwendet, um Situationen sozialer oder politischer Ausgrenzung zu beschreiben. Austerismus kann in verschiedenen Kontexten wie dem Arbeitsumfeld, in der Schule oder sogar in sozialen Netzwerken auftreten.
sozialer Ausgrenzung kann negative Konsequenzen für die geistige und emotionale Gesundheit der Menschen haben und Gefühle der Einsamkeit, Traurigkeit und geringer Selbstachtung verursachen. Es ist wichtig, sich dieser Situationen bewusst zu sein und bei Bedarf Unterstützung zu suchen.
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h2> Schlussfolgerung
Ostracism ist ein Begriff, der sich auf eine alte Griechenland -Praxis bezieht, in der die Bürger dafür stimmten, eine Person zu verbieten, die für die Gesellschaft als gefährlich oder schädlich gilt. Obwohl es keine übliche Praxis mehr ist, wird der Begriff heute immer noch verwendet, um Situationen sozialer oder politischer Ausgrenzung zu beschreiben.